Gespräch auf Augenhöhe – Wie startet man als Unternehmen mit Low-Code?
- Posted by Thomas Rychlik
- On 16. Juni 2021
In unserem Low-Code Talk „Gespräch auf Augenhöhe“ dreht sich alles rund um das Thema Low-Code. Im Gespräch mit meinem Kollegen Artur Habel (Prokurist der agentbase AG) greife ich in jeder Folge einen neuen Aspekt auf, über den wir uns dann in einem Kurzvideo austauschen.
In der aktuellen Folge sprechen wir darüber, wie ein Unternehmen mit dem Thema Low-Code startet.
Ein wichtiger Punkt ist, dass Sie als Unternehmen offen an das Thema heran gehen. Dazu gehört unter anderem, dass tradierte Entwicklungsformen auch einmal hinterfragt werden dürfen bzw. hinterfragt werden müssen. Zudem sollten Sie sich den Markt der Low-Code Anbieter genau und durchaus kritisch ansehen.
Hierbei spielen folgende Aspekte eine große Rolle:
Skalierbarkeit
Bietet die Plattform die Möglichkeit von einer kleinen Anwenderzahl auf einen großen Benutzerkreis zu skalieren?
Integrierbarkeit
Kann die Low-Code Plattform sowohl vorhandene als auch zukünftige Systeme integrieren?
Zukunftssicherheit
Wie viel Erfahrung hat der Anbieter im Bereich Low-Code?
Wenn Sie dann 2 oder 3 Anbieter in die engere Wahl genommen haben, steht als nächster Schritt ein Proof of Concept (PoC) an. Hier bietet sich ein Use Case an, der einen echten Mehrwert für Ihr Unternehmen bietet. Aber nun will ich nicht zu viel spoilern. Schauen Sie sich am besten das Video an…
Was wir Ihnen jedoch ans Herz legen möchten ist, sich gerade beim Einstieg kompetente Unterstützung ins Haus zu holen. Denn Low-Code heißt nicht, dass man keine Design- oder Architektur-Entscheidungen treffen muss. Hier entstehen oft Fehlerquellen, die man vermeiden kann, wenn man sich Know-how in Form eines Dienstleisters an Bord holt.