Prozessautomatisierung steigert die Produktivität der Koopman Logistics Group
- Posted by Simone Wibbe
- On 15. April 2019
Die Koopman Logistics Group ist der größte Logistikdienstleister für die Automobilindustrie in Benelux. Zeit ist Geld in diesem Geschäft, aber das Unternehmen hat immer noch mehrere ineffiziente manuelle Prozesse anstelle von Prozessautomatisierung eingesetzt. Ihr IT-Team wandte sich an die Low-Code-Entwicklungsplattform von OutSystems, um schnell Anwendungen zur Automatisierung von Papierprozessen zu erstellen, den Betrieb zu rationalisieren und die notwendigen Daten für Führungskräfte bereitzustellen. Die Low-Code-Entwicklung spart Zeit, und die Apps liefern Einblicke, die Koopman einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
Low-Code bietet einen reibungslosen Übergang zur digitalen Transformation
Für die Koopman Logistics Group, einen Logistikdienstleister im Automobilhandel, sind IT-Systeme eine wichtige Komponente, die dazu beitragen, den reibungslosen Ablauf der Logistik zu gewährleisten. Stellen Sie sich vor: Vom Car Terminal am Amsterdamer Hafen aus werden jährlich rund 220.000 Autos in diesem Gebiet Europas (Benelux, Deutschland, Polen, Tschechien und Slowakei) verteilt. Bis zu 4.000 neue Autos können an einem Tag ankommen. Es ist Koopmans Aufgabe, die Autos zu seinem riesigen Parkplatz zu transportieren und dann bestimmte Autos zu seinen Händlerkunden zu bringen.
„Es ist eine massive logistische Operation, die besonders anspruchsvoll ist“, erklärt Paul Wortelboer, Geschäftsführer von Koopman Car Terminal. „Unsere Logistikprozesse sind darauf ausgerichtet, die Autos so schnell und effizient wie möglich zu den Händlern zu bringen. Wenn wir beispielsweise ein Auto in 10 Tagen statt in 12 Tagen zum Händler transportieren, bedeutet das, dass das Auto zwei Tage früher zum Verkauf angeboten werden kann. Das ist ein Gewinn für uns und unsere Kunden.“
Da Koopman immer noch mehrere ineffiziente manuelle Prozesse einsetzte, wandte sich das IT-Team an die Low-Code-Plattform von OutSystems, um Papier durch mobile Anwendungen zu ersetzen, die in ihre Legacy-Systeme integriert sind.
Low-Code beschleunigt die Integration von Legacy-Systemen
„Wir haben uns aus strategischen Gründen für eine Low-Code-Plattform entschieden. Bei Koopman haben wir besprochen, ob wir unsere Logistikprozesse mit Standardsoftware unterstützen oder eine eigene Software entwickeln werden. Letzteres haben wir gewählt, weil die IT das Herzstück unseres Unternehmens wirklich berührt. IT-Systeme unterscheiden sich vom Wettbewerb, und wir wollten die Kontrolle darüber haben.“ Peter Oosterhoff, Koopman’s Information Manager.
Die erste große App stammt aus dem Pilotprojekt, mit dem bestimmt wurde, welche Low-Code-Entwicklungsplattform gewählt wird. „Am Arbeitsplatz von Koopman bereiten wir auch Autos für den Showroom des Händlers vor (gereinigt, gewaschen, fotografiert, etc.). Die Mitarbeiter notieren ihre Vorbereitungsarbeiten auf Papierformularen, die die Grundlage für Stundenzettel bilden. Es war immer ein enorm arbeitsintensiver Job zu bewältigen. Die Frage für alle potenziellen Lieferanten war: Können Sie eine Anwendung entwickeln, die einfach zu bedienen ist und die kein Computersystem benötigt“, erklärt Oosterhoff.
Als Sieger ging die OutSystems-Lösung hervor. Mitarbeiter können ein Bestellformular mit einem Scanner scannen und die Zeit läuft sofort ab. Alles dreht sich um ein einfaches Raspberry Pi Tablet, das von einem Touchscreen unterstützt wird. […]
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Dann lesen Sie hier den englischen Originalbericht auf der OutSystems Webseite:
Process Automation Drives Productivity and Insight for Koopman Logistics Group
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