Low-Code: Warum High-Coder skeptisch sind – und warum sie es nicht sein sollten!
- Posted by Artur Habel
- On 14. April 2025
In unserem neuesten Low-Code Talk habe ich mit meinem Kollegen Thomas Rychlik eine Frage diskutiert, die mir immer wieder begegnet:
Warum sind erfahrene Entwickler oft so skeptisch gegenüber Low-Code?
Bei meinen zahlreichen Kundengesprächen – von IT-Leitern bis zu Entwicklungsteams – erlebe ich diese Skepsis hautnah. Obwohl ich selbst kein Entwickler bin, verstehe ich die Bedenken: “Low-Code ist nur Klicki-Bunti”, “echte Entwickler brauchen richtigen Code”, “das ist nichts für komplexe Systeme”…
Doch nach Jahren der Arbeit mit OutSystems und dem Feedback unserer Kunden kann ich mit Überzeugung sagen: Diese Bedenken sind größtenteils unbegründet!
Was mich an OutSystems begeistert, ist nicht nur die Effizienz, sondern auch die Flexibilität. Die Plattform bietet erfahrenen Entwicklern tatsächlich mehr Möglichkeiten, nicht weniger! Sie beschleunigt das Umsetzen von Standard-Funktionen, während sie volle Kontrolle bei komplexen Herausforderungen ermöglicht.
In unserem Gespräch zeigen Thomas und ich, dass es bei OutSystems um weit mehr geht als nur um “visuelles Modellieren”. Es ist eine professionelle Enterprise-Plattform, die auch höchste Ansprüche erfüllen kann.
Ich habe in den letzten Jahren viele skeptische Entwickler erlebt, die nach dem ersten Projekt plötzlich zu den größten Befürwortern wurden. Warum? Weil sie gemerkt haben, dass sie endlich mehr Zeit für die wirklich interessanten Herausforderungen haben, statt sich mit repetitiven Aufgaben aufzuhalten.
Und genau darum geht es doch: Die richtigen Tools für die richtigen Aufgaben einzusetzen.
Haben Sie als Entwickler bereits Erfahrungen mit OutSystems gemacht? Oder sind Sie noch skeptisch? Ich freue mich auf Ihre Kommentare und einen ehrlichen Austausch!
Möchten Sie sich mit uns austauschen?
Sprechen Sie uns gerne direkt an und vernetzen Sie sich mit uns!

Thomas Rychlik
Vorstand / CEO