„Frag Jochen!“
- Posted by Artur Habel
- On 20. August 2020
Eine Joggerfreundin erzählt mir, dass sie sich ein Mountainbike kaufen möchte. Naja, eigentlich war sie schon einen Schritt weiter, denn sie hat es schon bestellt und wartet darauf, es abholen zu können. Viele, die seit März ein neues Bike bestellt haben, werden das Problem mit den Lieferzeiten kennen – das zieht sich.
Wir laufen immer sonntags zusammen. Beim Joggen reden wir auch darüber, wie es dazu kommt, dass gerade diese Branche so boomt. Auch darüber, dass der Fahrradhändler meist nur die Fahrräder vorrätig hat, die er als Kontingent im Vorjahr bestellt hat. Möchte man ein individuell zusammen gestelltes Fahrrad, muss man mit langen Wartezeiten rechnen. Warum? Weil auch die Hersteller kaum mehr Kapazitäten haben. Denn „Biken“ boomt seit Ende März.
Tatsächlich konnten wir uns noch ein paar Sonntage unterhalten, bis sie mir irgendwann sagte, am kommenden Mittwoch kann sie das Fahrrad abholen. Und was soll ich sagen, meine Joggerfreundin ist vom neuen Fahrrad begeistert. Meinem Naturell nach erkundige ich mich bei ihr, was sie denn genau für ein Rad gekauft hat. Also … den Hersteller konnte sie mir noch nennen, aber danach wurde es schwierig…
- Schaltung? Keine Ahnung!
- Bremsen? keine Ahnung!
- Höhe des Fahrrads? Rädergröße? Keine Ahnung!
Stattdessen kam die Antwort: „Frag Jochen, der hat es mir zusammen gestellt. Das machen alle in unserer Umgebung.“ Ihr Tipp an mich: „Wende Dich an Jochen, der stellt Dir schon ein gutes Fahrrad zusammen.“
Solche „Jochens“ gibt es offenbar mehrfach. Ich weiß mittlerweile von Zweien;-) Und die heißen tatsächlich beide so. Meiner ist aus der Triathlon Szene und ein Bike-Liebhaber. Der Trend geht ja aktuell zum Dritt- und Viertrad in der Garage, statt dem Sportwagen oder dem Cabriolet. Also wird Jochen im Freundeskreis in den nächsten Wochen noch gut beschäftigt sein.
Aber was machen die Leute, die keinen Jochen im Freundeskreis haben und sich nicht gut genug in diesem Bereich auskennen. Klar, kann man auch in ein Fahrradgeschäft vor Ort gehen und sich ausgiebig beraten lassen – wenn man Glück hat einen der Verkäufer zu ergattern.
Was sind die Alternativen? Der digitale Jochen!
Wäre es nicht toll, das Wissen der Experten in einer App zu haben, die mir dabei hilft mein persönliches Fahrrad so zu konfigurieren, dass ich genau das bekomme was ich brauche? Ich meine jetzt nicht die teilweise komplizierten, umständlichen Konfiguratoren auf den diversen Internetseiten. Bei denen muss man ja schon ein Experte sein, um sie richtig zu bedienen. Ich spreche von einer echten Beratungsleistung durch gute und qualifizierte Fragen, nur eben in einer App. Hierzu brauchen Sie einen Experten, der sein Wissen einbringt, die richtigen Fragen stellen kann und zudem auch die passende Konfiguration erstellt. Zum Zweiten brauchen Sie einen Partner, der Ihnen dieses Wissen in eine schicke, ansprechende App umsetzt, die Ihre Kunden gerne einsetzen. Hier kommen wir ins Spiel. Denn die agentbase AG setzt Ihre Apps schnell und einfach in die Realität um.
Und ganz am Rande: diesen einen Experten im Freundeskreis gibt es nicht nur für Fahrräder, sondern auch für viele andere Themen. Es gibt viele Möglichkeiten, gerade in der aktuellen Situation, für Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner einen großen Mehrwert durch mobile und Web Apps zu schaffen – sie müssen nur den ersten Schritt gehen. Sprechen Sie mich gerne direkt an!