Coden ohne Code
- Posted by Peter Schröder
- On 3. September 2020
Agile und schnelle Umsetzung von Softwareprojekten – das versprechen Low-Code-Plattformen. Doch was müssen Unternehmen berücksichtigen, wenn sie den manuellen Programmieraufwand mit entsprechenden Entwicklertools reduzieren wollen?
Ende März 2020 nahm das t3n magazin mit uns Kontakt auf, weil sie einen Fachartikel zum Thema Low-Code Plattformen veröffentlichen wollten. Da wir uns seit knapp zwei Jahren mit diesem Thema beschäftigen und viel Präsenz in diesem Bereich zeigen, sind wir in den Fokus des Magazins gerückt. Umso mehr hat es mich gefreut, dass ich mein Wissen in Form eines Artikels mit den Lesern des Magazins und nun auch mit Ihnen teilen darf. Mein Low-Code Artikel dient als Orientierungshilfe für Unternehmen, die sich bereits mit dem Thema beschäftigen oder sich zukünftig damit auseinander setzen werden.
Nur so viel vorab: Low-Code-Development und Low-Code-Plattformen haben viele Vorteile. Das richtige System auszuwählen und einzuführen, ist sicherlich keine triviale Angelegenheit. Dennoch lohnt es sich, jetzt darüber nachzudenken. Denn Low-Code Development beschleunigt und vereinfacht nicht nur komplexe Softwareentwicklungen. Auch sogenannte „Citizen-Developer“, also Anwender oder Mitarbeiter einer Fachabteilung, die keine Softwareentwickler sind, profitieren von der schnelleren Umsetzung und dem geringeren Aufwand.
Laden Sie sich den Artikel „Coden ohne Code“ jetzt als PDF-Datei herunter, um tiefer einzusteigen.
Erstveröffentlichung des Artikels: t3n Magazin Nr. 60 (Printausgabe)
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