Schneider Electric ist führend bei der digitalen Transformation von Energiemanagement und Automatisierung in Haushalten, Gebäuden, Rechenzentren, Infrastruktur und der Fertigungsindustrie.

Um die Innovation für die Kunden fortzusetzen, benötigte Schneider mehr Agilität und Effizienz in seinen Geschäftsprozessen, Fähigkeiten und Abläufen. Einschließlich intelligenter und moderner Anwendungen, die schnell entwickelt, bereitgestellt, verwaltet und verändert werden konnten. Mit OutSystems hat Schneider Electric seine IT-Landschaft verändert und eine „Low-Code Digital Factory“ gegründet, die in den ersten 20 Monaten mehr als 60 neue Apps produzierte.

Die Herausforderung

Im Jahr 2016 startete die IT-Abteilung des Unternehmens ein Programm, um seine bestehenden und monolithischen Anwendungen durch Technologien der nächsten Generation zu ersetzen. Infolgedessen musste Schneider Electirc mehrere Legacy-Anwendungen schnell neu entwickeln, ohne die zugrunde liegenden Prozesse erheblich zu stören. Damals entdeckte Schneider, dass ihre IT-Landschaft fragmentiert war, mit zahlreichen Fällen von doppelten Apps, die eine nicht standardisierte Architektur und schlechte Sicherheitsverfahren verwendeten. Neben der schnellen Entwicklung war daher die Etablierung einer Steuerung zur Verwaltung des Lebenszyklus und der Qualität von Anwendungen entscheidend.

Nach sorgfältiger Analyse entschied sich das Team für eine Low-Code-Entwicklungsplattform als Lösung, um seine digitale Transformation zu beschleunigen. Das IT-Team untersuchte verschiedene Low-Code-Plattformen auf dem Markt und entschied sich nach einem detaillierten Bewertungsprozess für OutSystems.

„Wir sahen eine Low-Code-Plattform als Katalysator, um die Lücke zwischen den Geschäftsanforderungen und den verfügbaren IT-Ressourcen zu schließen. Wir haben uns für OutSystems entschieden, und jetzt haben wir einen Motor im Einsatz, der die digitale Transformation bei Schneider Electric vorantreibt“, sagt Amarpreet Kaur.

Warum sich Schneider Electric für OutSystems entschieden hat:

• Geschwindigkeit
• Vorkonfigurierte Integration
• Leistung und Umfang
• Architektur und Governance
• Wiederverwendbarkeit

Die Lösung

Die Auswahl der richtigen Plattform war nur der erste Schritt. Ziel des Teams war es, eine „Low-Code Digital Factory“ – eine virtuelle Fabrik ohne Wände und Schornsteine – zu schaffen, um die Entwicklungsprozesse zu beschleunigen, zu standardisieren und zu verbessern. Dies beinhaltete eine Reihe von Schritten.

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