BPM als Alternative in der Überlegung: Bauen vs. Kaufen
- Posted by Artur Habel
- On 4. Oktober 2017
Es ist beinahe eine Selbstverständlichkeit, dass sich ein Unternehmen beim Einführen einer neuen IT-Lösung zwischen einer individuellen Lösung (selber bauen) oder einer Standardsoftware (kaufen) entscheiden muss. Dabei kann unter anderem ausschlaggebend sein, welcher IT-Strategie der CIO des Unternehmens folgt.
Standardsoftware kaufen oder Individual-Lösung programmieren?
Häufig ist in dieser Strategie der Grundsatz definiert, dass das Anwendungsmanagement immer das Kaufprinzip vorziehen muss. Einzige Ausnahme: es gibt keine passende Anwendung zu kaufen. Selber bauen hingegen bietet ein Höchstmaß an Flexibilität und individueller Anpassungen. Zudem erfüllt die individuelle Lösung erfolgreich die Anforderungen des Unternehmens. Nur so kann ein Unternehmen seine Alleinstellungsmerkmale mit IT-Mitteln bestmöglich unterstützen. Allerdings kann das Einführen einer Individualsoftware bedeuten, viel Geld und Zeit zu investieren. Kaufen dagegen, liefert schnell einen Mehrwert und verlangt niedrigere Einstiegskosten, liefert aber keine Antworten auf die individuellen Anforderungen des Geschäftsmodells des Unternehmens.
IBM BPM als Alternative
Der IBM Business Process Manager (IBM BPM) federt diese Herausforderungen ab und liefert eine effiziente Lösung. Das System vereint beide Welten: Einerseits haben Sie eine standardisierte Entwicklungplattform, die sich in die bestehende IT-Infrastruktur eingliedert, andererseits bietet die Plattform Ihrem Unternehmen die Flexibilität Ihre Prozesse so individuell zu gestalten, wie Sie es möchten. Kurzum verschafft IBM BPM den bisherigen (IT) Investitionen einen Mehrwert, liefert aber darüber hinaus die geforderte Sichtbarkeit und bietet zusätzlich eine Lösung, um schnell den erforderlichen Nutzen und den besseren TCO zu erhalten.
Leichter Einstieg in digitale Geschäftsprozesse
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